Marken Snowboard Equipment günstig im Sport Forster Shop
Marken Snowboard Ausrüstung (© INTERSPORT)
Für die einen ist Snowboarden ein Lebensgefühl, ein eigener Style, eine eigene Szene. Für andere hat Snowboarden nichts mit einem Hype oder einer Kultur zu tun. Im Vordergrund steht für sie die Funktion, nicht der Trend. Gemeinsam haben aber alle Snowboarder die Leidenschaft fürs Carven, Jumpen und Surfen sowie die Sucht nach dem Schnee und dem Board!
Im Wintersport Shop von Sport Forster führen wir eine kleine, aber dennoch hochwertige und trendige Auswahl an aktuellen Snowbard Jacken und Hosen der jeweiligen Wintersaison. Zudem führen wir Snowboards, Boots, Bindungen und Protektoren für Ihre Touren auf der Piste.
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Snowboard
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Top Snowboard Equipment (© INTERSPORT)
Auf der Piste macht die Ausrüstung den Unterschied. Kaum eine Sportart stellt so hohe Anforderungen an Kleidung und Equipment wie das Ski- und Snowboardfahren. Daher erläutern wir Ihnen kurz und prägnant, was Sie alles brauchen und worauf es bei den einzelnen Komponenten ankommt.
Boards für groß & klein
Snowboard-Hersteller unterscheiden zunächst zwischen Freestyle-, Freeride-, Carving- und Raceboards. Doch die Übergänge sind hierbei fließend und nicht klar voneinander getrennt. Eine Sonderstellung nimmt zudem das Splitboard (teilbares Tourensnowboard) ein. Parkboards ohne Kanten sind Snowboards, die ausschließlich für den Fun-Park konstruiert wurden.
Im Durchschnitt ist ein Snowboard etwa 0,99 bis 1,80 Meter lang und hat einen Kern aus Holz, Schaumstoff oder einer wabenartigen Aluminiumkonstruktion. Das vorherrschende Material ist nachwievor Holz. Häufig werden verschiedene Arten mit unterschiedlichen Eigenschaften kombiniert. Streifen aus einem stabileren Holz, in die auch oftmals die Bohrungen für die Bindungen gesetzt werden, werden als "Stringer" bezeichnet. Als neue Technologien werden des Weiteren Kohlefaser, Fiberglas und ähnliche Materialien verwendet, die letztendlich für noch mehr Stabilität sorgen.
Der Fahrbelag (Base) eines Snowboards muss über eine extrem hohe Gleitfähigkeit verfügen! Es gibt Beläge, die (neben der nötigen Glätte) auch äußerst robust und pflegeleicht sind. Doch nicht alle Eigenschaften lassen sich perfekt vereinen. Eine robuste und besonders gleitfähige Snowboard-Base muss öfter gewachst werden als ein weicherer Belag!
Snowboards für Kinder
Ab welchem Alter dürfen / sollten Kinder überhaupt boarden? Auch wenn es rechtlich keine Altersvorschriften gibt, empfehlen Skilehrer dennoch ein Mindestalter von ca. acht bis zehn Jahren. Erst wenn der Gleichgewichtssinn im Mittelohr vollständig ausgebildet ist (mit ca. sechs Jahren) und Kinder die nötige Kraft, Körpergröße sowie Motorik zum Snowboarden mitbringen, sind die Kids reif für das Board. Hinzu kommt das Verantwortungsbewusstsein, das für den Umgang mit dem Snowboard gefragt ist. Trotz all des Adrenalins und der Freude an der Abfahrt dürfen wir nicht vergessen, dass das Snowboardfahren ziemlich gefährlich ist - und Kinder können dies nicht in vollem Umfang einschätzen.
Aktuelle Ski & Snowboard Kleidung
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Snowboardschuhe sind, neben dem richtigen Board, der wichtigste Part der Ausrüstung! Sie beeinflussen die Kraftübertragung auf das Snowboard sowie dessen Reaktionsgeschwindigkeit.
Welcher Schuh für welchen Snowboardtypen?
In Punkto Snowboardschuhe unterscheidet man zwischen weichen Softboots und Schalenschuhen, den sogenannten Hardboots. Softboots werden dank ihrer dicken Polsterung, ihrem weichen Kunststoffmaterial und damit verbunden ihrem ultimativem Komfort von Freizeitsportlern bevorzugt. Zudem ist mit einem weichen Schuh das Snowboard einfacher zu kontrollieren. Softboots sind grundsätzlich sehr beliebt, da sie weicher sind als Hardboots und mehr Bewegungsfreiraum bieten!
Hardboots sind wie Skischuhe aufgebaut. Der Hartschalenschuh wird aus Plastik gegossen. Der entscheidende Vorteil gegenüber einem weichen Snowboardschuh liegt in der direkten Kraftübertragung auf die Kanten des Snowboards. Da das Bein im Hardboot vor allem im Bereich des unteren Schienbeins sehr fest eingespannt ist, treten Hebelwirkungskräfte in Kraft, die den Kraftaufwand für die Kantensetzung deutlich reduzieren. Beim Fahren ist der Komfort eines gut angepassten Hardboots mindestens genauso hoch wie bei einem eng geschlossenem Softboot.
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Wer sich beim Snowboarden schützt, ist keineswegs uncool, sondern smart und verantwortungsbewusst! Dem Kopfschutz sollte hierbei die meiste Aufmerksamkeit geschenkt werden. Eine Fahrt ohne Snowboardhelm ist für alle Boarder ein absolutes No-Go. Auch wenn Sie bis heute noch keine Gedanken an Ihre Sicherheit beim Snowboarden verschwendet haben: Ein Snowboardhelm gehört unbedingt zu jedem Boarder!
Hartschalenhelme für Snowboarder gibt es in schlichtem und in trendigem Design sowie in unterschiedlicher Qualität und allen Preisklassen. Doch ganz gleich, für welches Modell Sie sich entscheiden - was für Motorradfahrer gilt, zählt auch für Snowboarder: Etwa alle drei bis fünf Jahre sollte in einen neuen Snowboardhelm investiert werden, da die Helmschale durch die hohe UV-Strahlung im Gebirge mit der Zeit einen Teil ihrer Schutzwirkung verliert. Nach einem Unfall oder einem schweren Sturz sollte der Snowboardhelm grundsätzlich sofort ausgewechselt werden.
Kauftipps für den richtigen Snowboardhelm
Ein Snowboardhelm sitzt dann optimal am Kopf, wenn er sich beim Drehen des Kopfes mitdreht und nicht wackelt! Halterungen und Verschlüsse sollten fest einstellbar sein, ohne zu drücken. Obwohl die Passform meist zusätzlich einstellbar ist, sollten Sie gleich den Snowboardhelm in der richtigen Größe wählen. Die Verstellmöglichkeiten dienen nur der Feineinstellung, um den Helm optimal an die individuellen Gegebenheiten des Kopfes anzupassen.
Der Kinnriemen muss den Snowboardhelm fest am Kopf halten, so dass dieser sich beim Sturz nicht löst. Er schließt entweder mit einem Schnapp- oder mit einem Einrastmechanismus. Beim Einrasten kann die Länge des Riemens einfacher angepasst werden. Wichtig ist, dass sich die Verschlüsse mit Handschuhen bedienen lassen.
Ein Snowboardhelm sollte ausreichend zu belüften sein, damit die Feuchtigkeit gut verdunstet. Bei einigen Modellen lässt sich die Belüftungsöffnung sehr einfach von außen mit einem Schieber öffnen und schließen. Bei anderen Helmsorten muss zur Belüftung eine Einlage entfernt werden, die von innen vor der Öffnung liegt. Bei snowboardhelmen mit separaten Ohrpolstern kann die Belüftung zudem durch Entfernen der Polster zusätzlich verbessert werden.
Die Brille muss unbedingt zum Snowboardhelm passen! Manche Helm-Modelle sitzen tief in der Stirn und könnten die Brille schmerzhaft auf die Nase drücken.
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Weiteres Snowboard Zubehör & Protektoren
Ein weiteres Augenmerk ist auf den Rücken zu legen. Für einen Rückenprotektor gilt: Die körpernahe Passform ist entscheidend! Der Protektor sollte direkt an der Funktionswäsche anliegen und trotzdem komfortabel sitzen sowie ausreichenden Bewegungsfreiraum bieten. Bei einigen Modellen verhindern zusätzlich Hüft- und Bauchgurt das Verrutschen des Protektors. In Bezug auf eine optimale Schutzfunktionen ist darauf zu achten, dass die gesamte Wirbelsäule von dem Rückenprotektor bedeckt ist. Rückenpanzer können wie ein Rucksack über die Schultern gelegt und mit Hilfe von Bauch- und Hüftgurten befestigt werden. Protektionswesten haben den Protektor bereits in eine Jacke eingearbeitet.
Gerade für Snowboard-Anfänger sind zusätzliche Schutzmaßnahmen für Knie, Ellbogen und Handgelenke zu empfehlen. In einigen Snowboard-Handschuhen sind biegsame Kunststoffschutzplatten bereits integriert.
In unserem Onlineshop bieten wir darüber hinaus weiteres Zubehör für Snowboarder an. Bei uns finden Sie die Snowboard-Hülle ebenso wie das professionelle Wachs von Holmenkol!
Wir wünschen eine schneereiche und sichere Saison!