Nachhaltigkeit leben

Kein Einzelfall mehr - Sportoutfits entstanden aus Plastikflaschen und Altkleidern. War das Öko Image früher eher negativ besetzt, ist heute genau das Gegenteil der Fall. Richtig lässige ökologisch hergestellte Mode entsteht weltweit. Auch wir von Sport Forster finden das richtig gut. Denn Sportmode die der Umwelt, den Menschen oder sogar der eigenen Gesundheit schaden, sind heutzutage keine befriedigende Option mehr. Doch es ist nicht leicht nachhaltige Ware zu kaufen, denn erst langsam fangen die Hersteller an, ihre Produktionen umzustellen. Wir stellen Euch heute einmal Produkte und Ideen von adidas vor.

Recyceltes Polyester: adidas Shirts und Hosen

Hier werden sogenannte Sekundärabfälle (Definition: Abfälle, die aus einer Abfallbehandlung entstanden sind und nun nochmals einer erneuten Abfallbehandlung zugeführt werden) verwendet. Rohmaterial wird zu Fasern gesponnen und daraus entstehen funktionelle Shirts- und Hosen, die nicht nur gut aussehen, sondern auch einen enorm hohen Tragekomfort nachweisen. Hier zwei super Beispiele:

Nachhaltige Sportbekleidung aus Plastikflaschen

Top! Sportbekleidung aus alten Plastikflaschen herstellen (© Pixabay)

Ein Vorzeige-Projekt: Adidas Parley

Alle Sportteile aus dieser Kollektion wurde hergestellt aus Plastikmüll, der vorab das Meer verunreinigt hat. Angeschwemmt an den Küstenstränden wird er dort aufgesammelt und wiederverwertet. Mindestens 75% ist der Anteil pro Produkt. Zudem wird bei der Herstellung sehr Energieeffizient gearbeitet und beim Färben so wenig Wasser wie möglich verwendet. Trotzdem entsteht ein hochfunktionelles Produkt mit einem starken modischen Design.

Nachhaltigkeit und Umweltschutz – jetzt ist er der Anfang

Gerade in der Sport- und Outdoorbranche findet das Umdenken schnell statt. Denn wer viel in der Natur und den Bergen unterwegs ist, macht sich auch Gedanken darüber, wie die Schönheit und das ökologische Gleichgewicht erhalten bleibt. Wir von Sport Forster sagen: Eine effiziente Bodennutzung, das Vermeiden von Gefahrenstoffen, ein geringer Energie- und Wasserverbrauch sowie Tierschutz und faire Arbeitsbedingungen – all dies sollte bei der Herstellung von Waren berücksichtigt werden. Nicht von Null auf Hundert kann man das umstellen, doch nach und nach sollte das passieren. Wie ist Deine Meinung hierzu?

Umweltschutz

Umweltschutz: Damit die Schönheit der Natur erhalten bleibt (© Pixabay)